Name: Luzie Luna Marikula

Alter: 8 Jahre alt

Geschwister: 3 Schwestern und 3 Brüder

Hobbys: Cello spielen, Akrobatik, schwimmen, Parkur, Trompete spielen, Pfadfinder, Klavier spielen

Allergien: darf kein Gluten und keine Clementinen

Kommt ursprünglich aus einer Färorerinsel

Geburtstag: 31.12.2009

Fotografiert gerne verrückte Sachen. Ist super schlau. Will später Wetterexpertin werden. Hat jetzt Krücken und Gips, weil sie sich den Fuß dreifach gebrochen und eine Prellung hat. Wohnt mit ihrer Familie auf einem Bauernhof in einem Dorf.

Luzie machte Sahne für die Geburtstagsfeier ihrer kleinen Schwester Hilde. Hilde wird morgen sechs...Luzie muss noch schnell ihre Freundin anrufen um sich um die Party zu kümmern. Aber ihre Freundin Helena musste sich um den Ameisenhaufen kümmern, der in ihrem Garten ist. Plötzlich bekommt Luzie einen elektrischen Schock. Eine Mücke kam und wollte sie stechen. Aber Luzie blieb ganz ruhig und machte gar nichts. Sie ging hoch in ihr Zimmer. Auf ihrem Schreibtisch stand ein Glas mit einem großen Regenwurm. Ihr kleiner Bruder Leo fängt gerne Insekten. Luzie machte ihre Hausaufgaben. Plötzlich war ihre Patrone leer. Leo kam ins Zimmer und wurde langsam aggressiv. Er spuckte eklige grüne Spucke auf Luzie. Luzie ging raus und als sie draußen war, sah sie ein Kaninchen. Das Kaninchen hoppelte weg. Als sie wieder drinnen war, musste sie die Waschmaschine ausräumen. Danach war es schon Abend. Luzie las ihre Nachrichten und plötzlich sah sie ein Bild von einem A..., äh, Hintern. Sie las eine etwas böse Nachricht von einem Klassenkameraden. Sie half beim Abendessen den Tisch zu decken. Danach bastelte sie und suchte ihre Schere. Am nächsten Tag (es war Samstag) buk Luzie Kekse. Ihre Freundin kam und fragte, ob sie mit Kanu auf einem See fahren wollte. Leo und sein Freund Leon spielten laut was zusammen. Leo pupste und der Pups stank. Der Flur stank nach seinem Furz. Luzies Mutter hatte Besuch und zwar ihre Freundin Jolie. Jolie und Luzies Mutter waren in der Stadt einkaufen. Luzie bekam ein T-Shirt wo groß „COOL“ drauf stand. Ihre Schwester hat ein T-Shirt wo groß „LOB“ drauf stand und dann noch eine große Sonne.

Name: Karl Gustaf

Geburtsdatum: 21.02.1970

Wohnort: Berlin

Hobbys: Spazieren, in den Urlaub fliegen

Alter: 47 Jahre

Familie: Frau (Caroline)

Karl wohnt in einer Wohnung.

Haustiere: Hund (Emma)

Charakter: sehr nett, meistens hilfsbereit und sehr freundlich

Aussehen: Schnurrbart, große Nase, meistens trägt er einen Body.

Er mag: Mallorca, spazieren zu gehen, mit dem Hund und Caroline

Er mag gar nicht: Regen und wenn der Hund in die Wohnung macht!!!

An einem kalten Wintertag ist Karl spazieren gegangen und hat Kimija getroffen. Kimija hatte einen Kleber in der Hand. Karl hat sich gefragt: Warum??

Dann ist Karl nach Hause gegangen und hat Käse gegessen und gleich danach kam seine Frau und hat ihm ein Gedicht von ihr vorgestellt. Karl fand das Gedicht sehr lustig und hat laut losgelacht, weil es nur um Wölfe ging und er findet Wölfe sehr lustig. Und auf einmal ist Karl ein Popel aus der Nase geflogen. Caroline hat sich nur an ihrem Pickel gekratzt. Karl hat einen Stift rausgeholt aus dem Regal und hat was gezeichnet. Karl hat Speck gemalt. Caroline hat ein bisschen von Träumen geträumt.

Name: Lena Hasselman

Geburtsdatum: 01.01.2007

Wohnort: Bösinghausen

Hobbys: Reiten, Handball, Schwimmen

Alter: 10 Jahre

Sie mag: mit Freunden etwas zu unternehmen und mit ihrer Familie in den Urlaub fahren

Sie mag gar nicht: sich zu streiten, Petzen, Besserwisserei, Lügen, Ärgern

Aussehen: hat Hasenohren, lila Augen und eine rosa Schnauze

Charakter: Sie ist nett und immer hilfsbereit und freundlich.

Lena ist im Urlaub und lässt die Sonne auf ihren Körper scheinen. Da blendet sie die Sonne und sie setzt sich ihre Sonnenbrille auf. Die Sonnenbrille hat sie sich gerade erst gekauft. Da muss sie an ihre Freundin denken, die Zuhause sitzt und sicher auch gerne in den Urlaub würde. Sie dachte sie würde jetzt gerne über den Strand mit ihrer Freundin reiten. Reiten haben sie beide als Hobby. Da entwich ihr ein Pups und sie dachte, ups, das war ein Versehen. Da kam eine Welle und machte sie nass und danach klebte der ganze Sand an ihr. Sie dachte, die Sachen müssen unbedingt in die Waschmaschine. Sie stand auf und lief ins Meer und genoss die kalten Wellen. Da kam eine richtig coole große Welle und sie stürzte sich hinein. Als sie aus dem Wasser kam, sah sie einen knall-pinken Sonnenschirm. Ihr gefiel die Farbe. Sie rannte zu ihrem Platz und schauderte, weil eine Windböe kam und es kalt wurde. Sie wickelte ein Handtuch um ihren Körper. Da sah sie eine Gruppe von Menschen aus dem Wasser kommen und sich lachend auf ihr Handtuch legen. Da sah sie etwas glänzendes im Sand liegen und hob es auf. Es war ein Teil von einem Lineal. Daneben sah sie Kinder, die Beach-Volleyball spielten. Plötzlich spürte sie etwas in ihrem Ohr stechen. Sie sah, wie ein paar Reiter über die Dünen ritten. Sie wollte auch so gerne mit dem Pferd Twister dort lang reiten. Sie sah eine Imbissbude und als sie die Burger sah, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Neben der Imbissbude war ein Teich. Sie holte sich einen Burger und setzte sich an den Teich. Sie genoss das Licht in der Sonne. Es setzte sich ein Mann mit einer roten Fliege und einer dicken Warze an der Nase neben sie. Dann kam eine Fliege und setzte sich auf die Fliege von diesem Mann. Seltsam.

Name: Hans Neumann

Geburtstag: 29.02.1930

Geschlecht: männlich

Geschwister: keine

Hobbys: Billard spielen und reiten

Charakter: eher freundlich

Wohnort: Paris, in einer Villa mit 1000 Quadratmeter

Hat keine Frau oder Freundin.

Aussehen: keine Haare, braune Brille, braune Hose, rote Schuhe, gemustertes T-Shirt

Es gibt einen Menschen, der ein Geschenk bekam. Das Geschenk ist, dass er ein nagelneues Buch von sich rausbringen sollte, mit einem grünen Buchdeckel. Er fing sofort an. Mein Name ist Hanz Neumann und ich bin 80 Jahre alt. Ich bin männlich und eher ein ruhiger Mensch und habe oft Tränen in den Augen.

Einmal musste ich auf die Toilette und sah die Toilettengebrauchsanweisung und einen Kleber. Ich rannte wieder an meinen Schreibtisch und schrieb meine Biografie weiter, die mit der grünen Farbe auf dem Buchdeckel. Ich wohne in Paris, in einer Villa mit 1000 Quadratmetern und laufe jeden Tag durch die Villa. Mir fallen keine Worte ein, aber jetzt doch. Ich sage die Namen von meinen Eltern. Meine Eltern heißen Mark und Mia Großman. Manche nennen mich Märchenprinz oder Pipi Langstrumpf. Ich überlege, ob ich nicht lieber Gelb als Umschlagsfarbe nehme. Meine Augen gehen nochmal über das Blatt.

Name? Norman Bademann

Wo lebt er? In Raucherland.

Wann ist er geboren? 18.08.2000

Was macht er gerne? Baden, Rauchen, Sonnenbrillen tragen, Burger essen

Was macht ihn besonders böse? Wenn der Tabak leer ist. Besonderheiten: raucht viel und trägt immer zwei Hosen, ist blind, sieht aber trotzdem alles, trägt seine Fliege schon seid immer

Alter: 36

Es war einmal ein Mann, er hieß Norman Badewann, er wohnte im Wald. Er nannte den Wald Emil. Der Wald hatte 1930 einen Preis für seine Bäume bekommen. In dem Wald gab es auch keine Kackhaufen. Norman hatte viele Fotoalben von dem Wald gemacht. Er hatte auch eine Zahnspange für seine Zähne. Seine Freunde nannten seine Zahnspange Zahnklammer.

Name: Jenny

Alter: 14 Jahre alt

Hobbys: Lesen, Gitarre und eigene Songs schreiben

Traum: Dass sie den Krebs bekämpft und endlich wieder gesund ist

Wohnort: Krankenhaus

Charakter: Nett, hilfsbereit, aber auch depri und oft traurig, lässt es sich aber nicht anmerken

Haustiere: Sie hat eine Katze, die sie manchmal in das Krankenhaus schmuggelt

Mein Traum

Hey, ich bin es, Jenny, 14 Jahre alt und wohne im Krankenhaus. Ja, da hast du richtig gehört, ich wohne im „geliebten“ Krankenhaus. „Warum?“, fragst du dich. Hier die Antwort auf deine Frage: Ich bin ein Krebskranker Mensch. Viele Menschen machen Witze darüber, aber wenn sie es dann selber haben, ist es auf einmal nicht mehr lustig. Auf meiner Station sind keine Alten, sondern nur Jugendliche, dadurch ist es viel besser hier. Ich habe auch eine Zimmergenossin, sie heißt Julia, und wir haben und ein Spiel namens JJ ausgedacht. Das ist richtig witzig und man lacht einfach jede zweite Sekunde. Mein größter Traum ist es den Krebs loszuwerden.

Name: Nele ist der Spitzname, eigentlich Nelia

Alter: 11

Geschwister: eine 14 jährige Schwester und eine 8 jährige

Hobbys: Klavier spielen, in die Stadt mit Freunden gehen, Schlittschuh laufen

Traum: später, wenn sie älter ist, in ein armes Land gehen und dort armen Kindern helfen und auch Flüchtlingen, weil sie nämlich selbst ein Flüchtling ist und zwar aus dem Iran

Charakter: Nett, mitfühlend, einfühlsam, schüchtern, träumt oft vor sich hin

Wie geht es euch Leute, ich bin es wieder, Nelia. Aber von meinen Freunden werde ich Nele oder Nelly genannt. Ich bin 11 Jahre alt und komme aus dem Iran. Jetzt wohne ich bin meiner Familie in Deutschland. Eben war Schulschluss und ich ging mit ihnen erstmals zum Smoothie -Geschäft. Dort holte ich mein Geld heraus. Ich hatte immer 5 Euro in meiner Federmappe. Natürlich habe ich auch ein Portmonaie. Das Smoothie-Geschäft ist eigentlich ein ganz normales Cafe. Und zwar heißt es Waldcafe. Und dort gehe ich mit meinen Freundinnen hin. Zum Spass natürlich gab es in der Schule auch Essen, und zwar Spaghetti. Jetzt sind wir endlich hier und bestellten uns was. Die Bedienung brachte uns was. Ihr fiel ein Glas runter. Es zerbrach. Scheiße, sagte die Bedienung. Wir halfen ihr es aufzuheben. Nachdem wir es aufgehoben hatten, stöhnte meine beste Freundin plötzlich auf. Was ist los? Ist was passiert? Ich habe plötzlich Bauchschmerzen bekommen, aber es ist nichts passiert. „Alles gut.“sagte sie. „Liegt wahrscheinlich an dem Butterbrot, was ich gegessen habe.“ „Wollen wir dann los?“ „Ja okay“, sagte sie. Ich sagte: „Okay, ich nehme noch diesen Flyer mit Ponys drauf für meine kleine Schwester mit.“

Wir gingen raus, und meine Freundinnen verabschiedeten sich. Als ich nach Hause kam war meine kleine Schwester, die übrigens Nala heißt, im Garten mit ihrer Nachbarsfreundin Sara. Wir hatten nämlich am Wochenende Besuch von guten Freunden, die in einer anderen Stadt wohnen. Und die haben uns das Trampolin von Toysarus geschenkt! Wir haben ihnen natürlich auch was geschenkt. Und darauf, also auf dem Trampolin waren sie jetzt. Ich ging rein (wir haben übrigens ein Haus). Meine Mutter war gerade in dem Wohnzimmer und skypte.

Das ist Jürgen. Er verrät nichts.